Nunatak Adventures
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Zucharlotte
1 contributo
ago 2022 • Famiglia
We went on an Ice Cave Exploration with Nunatak Adventures when we visited Kulusuk at the end of August this year, it was such a fantastic experience from start to finish. The view was breathtaking, the gorgeous turquoise blue of the ice cave was mesmerising, something I'll never forget for sure. Our guide Piotr was superb, very friendly & knowledgeable, most of all he made us feel very safe whilst hiking the glacier & exploring the cave. We're planning on revisiting Kulusuk again, and when we do we would definitely be going on another adventure with Nunatak again.
Scritta in data 2 dicembre 2022
Questa recensione rappresenta l'opinione personale di un utente di Tripadvisor e non di Tripadvisor LLC. Le recensioni vengono sottoposte a verifica da Tripadvisor.
Thomas B
San Antonio, TX3 contributi
lug 2022
Greenland is a wilderness lovers paradise. It is the land of silence, icebergs, and glaciers. Nicco is fabulous guide and led me on an epic 2 week adventure. We explored icebergs, hiked on glaciers, and ice climbed in crevasses. We even found an ice cave that had never been previously visited! Nicco is a thoughtful and very experienced guide. He made me feel very safe at all times while doing adventure sports and was a wonderful companion on an adventure I will never forget. He will help you fall in love with glaciers and the wonders of the arctic. I hope to return to East Greenland soon and would definitely hire Nicco again to lead me on another expedition.
Scritta in data 17 novembre 2022
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checker72
Heilbronn, Germania523 contributi
ago 2022 • Famiglia
Lars, ein Inuit und sehr angesehener Jäger im Dorf war einer der sehr wenigen in der Gegend, der eine Lizenz zum Jagen von Eisbären besitzt. Er wartete bereits mit seinem Boot am felsigen Ufer. Noch bevor es die schützende Bucht von Tasiilaq verlassen hatte, fielen Streifen von Licht auf die sanften Wellen vor dem Bug und es eröffnete sich der Himmel, so hoch und hell wie nirgendwo, eine strahlende Wölbung über der leuchtenden See, als sei man in einen Beamstrahl geraten. Lars steuerte einen der vielen Gletscher an, entließ uns mit Niko, dem Bergführer, wir montierten Steigeisen und streiften die Kletterausrüstung über. Niko schulterte das Gewehr, das er hier draußen immer bei sich trug. Während wir redeten, haftete der Blick auf der tiefblauen Gletscherzunge. Blankes Eis und senkrechte Schneewände stürzten in die Tiefe, als hätte ein Meteorit in die Flanke eingeschlagen und sie zerrissen. Ich konnte mich vom Anblick kaum losreißen, zog die Reißverschlüsse zu, straffte gewissenhaft die Steigeisen, kontrolliere Nellys Steighilfen und rückte meine Brille zurecht, schulterte den Rucksack und wir stiefelten los, über die Seitenflanke des Gletschers. Niko ging bedachtsam voraus, trat vorsichtig über klaffende Spalten und gab sorgfältig präzise Anweisungen. Die Eiskristalle brachen unter den Stahlspitzen, die Oberfläche klirrte, schien fahl und gläsern, ein wenig geschwächt von den Sonnenstrahlen.
Es war das ausgemachte Ziel, eine kaum bekannte Eishöhle zu erkunden. Natürlich war klar, dass da irgendein Haken sein musste. Andererseits läuft nichts bei diesen Ausflügen ohne Haken ab. Die Haken gehören dazu. Weil es ja sonst kein richtiger Ausflug wäre. Man hofft halt immer, dass der Haken nicht zu groß sein wird, wenn es dann soweit war, als Niko an einem Abgrund einer Gletscherspalte stand, in der ein Einfamilienhaus hineingepasst hätte. Schweigend umringten uns die bleichen Eisriesen wie in einem gigantischen Amphitheater. Hier seilen wir uns ab, meinte Niko mit einer Gelassenheit, wie man betäubten Tigern und zahnlosen Giftschlangen begegnet. Nun, es war genau die Sache, die man einmal in seinem Leben durchmachen muss, aber unter der Bedingung, sie zu überleben, also Ausflüge machen, dorthin, wo die Luft so gut riecht und man auf eine schöne Weise hungrig wird und sich aufs Warme freuen kann. Bloß dass man eine solche Bedingung im Vorhinein leider nicht stellen kann. Sondern im besten Fall ihre Erfüllung erst im Nachhinein mit Freude konstatiert. Wenn man dann noch konstatieren kann. Niko nahm also diesen Haken, schraubte ihn in den Eispanzer oberhalb der breiten Spalte und befestigte das Sicherungsseil. Ich stand da vor dieser Kante und kam mir vor, als hätten ich meinen Kopf in das Maul eines Löwen gesteckt. Und natürlich hatte ich diesen Löwen nicht selbst dressiert, sondern war aus dem Publikum heraus für diesen Auftritt ausgewählt worden. Nun stand ich gebeugt da, mit abwärts gerichtetem Blick, hielt die Luft an und hoffte, dass der Löwe nicht die Geduld verlieren und noch vor dem Ende der Nummer zubeißen würde. „Who´s first?“ fragte Niko, wie man sagt: Die Ufos fliegen dieses Jahr ziemlich tief. Noah nahm einen tiefen Zug, in dem er ein wenig zu baden schien und rief: „Me!“ Wir folgten Zug um Zug. Während ich im Seil hing, richtete mein Blick sich auf und ich sah längs der Spalte in den Fjord hinein bis zum Horizont, aus dem Eisberge ragten. Der Blick, der mich durch die Gletscherspalte in die Ferne ziehen sollte, wurde seinerseits von dem dunklen Abgrund angezogen, der sich als Preis unseres Ausflugs gebildet hatte, wobei sich das unwirkliche Gefühl noch dadurch verstärkte, dass die beiden Eispickel, die ich mit aller Kraft in die senkrechte Wand schlug, ständig große Eisbrocken herauslösten und die knackige Konsistenz brüchiger zu machen schienen.
Der Eingang zur Eishöhle war ein Sprung im Gletscher, der kaum einsichtig zwischen dem Grundgestein und der Gletscherkante klaffte, gleich einer Ritze in einem Theatervorhang. Eine schmale, brüchige Schale, bildete die Decke, die sich in eine immer dicker werdende Eisplatte formierte, je weiter man hinabstieg. Die Höhlendecke war geformt von grünblauen, spiegelglatten Eis, in das man tief hineinsehen konnte, wenn von oben wenige Sonnenstrahlen eindrangen. Millionen glitzernde Wassertropfen fielen geräuschvoll herab, wie Tränen, die auf die Wasseroberfläche eines Gebirgsbachs auftreffen und dort auseinandergerissen werden. Schirmlos den Wasserfall durchschreitend, gelangten wir tiefer unter den Gletscher und das grün schimmernde Licht verlor rasch seine Kraft, wirkte nur mehr als kümmerliche diffuse Strahlung, wie ausgequetscht, jedenfalls kaum noch in der Lage, die Ausmaße dieser Tiefe deutlich zu machen. Alles wurde in einen malachitfarbenen Eisschimmer getaucht und hatte etwas von der Eroberung eines fremden und nicht des eigenen Planeten, was ja eine starke Übertreibung war, aber doch ein markantes Bild und dennoch ein Stück der von Gott geschaffenen Ummantelung des Erdballs.
Die glitzernde Eisdecke in diesem tunnelartigen Durchgang glich der von glänzenden grünen, nassen Marmor, gläsernen Marmor mit eingeschlossenen, silbern schimmernden Luftblasen, die seit hunderttausenden Jahren erstarrt eingefroren waren in einem opalisierenden Farbenreservoir, für welches offenbar alle vernünftigen Worte fehlen. Der Wechsel von Schattierung und subtilem Licht bewirkte auch einen Wechsel dieser Farben. Farben, die alle aus einer Tabelle für Olivensorten zu stammen schienen, optimal verpackt in glasklarem Eis, und auch noch hinreißend schön, wie eben schön ist, was perfekt einfach und einfach perfekt ist - gleich einer Plastik von Brancusi. Niko entdeckte diese Höhle vier Jahre zuvor und seitdem haben 35 Menschen diesen Ort betreten, uns nicht eingerechnet. Nicht mehr und nicht weniger.
Einen der letzten schönen Tage, bevor eine Sturmfront aufziehen sollte, verbrachten wir erneut mit Lars und Niko beim Angeln und Muscheln sammeln. Lars hat eine kleine Jagdhütte an einem der vielen Fjorde und Gletscher, die wir mit Tüten voller Miesmuscheln und rund zwanzig Kilo Dorsch ansteuerten. Niko hatte zudem noch einen kleinen Korb schwarze Krähenbeeren gesammelt. Krähenbeeren heißen auf grönländisch je nach Region paarnat oder paarmat, sind ziemlich zuckerfrei und passen gut zum Fisch. Für sich genommen sind sie jedoch recht geschmacksneutral. Ich nahm die Fische aus; auch hier wurde nichts verschwendet, denn die Reste waren für die Schlittenhunde. Die Zutaten für die gesamte Mahlzeit, die wir auf dem Lagerfeuer bereiteten, wuchsen – oder besser schwammen - hinter der Hütte, die mit Stahlseilen gegen die tobenden Stürme gesichert war. Alles wurde frisch zubereitet. Und so wurde nun also deutlich, was im Heißhunger, in der Hast der Gefräßigkeit oder im Zustand feinschmekkerischer Ekstase unser Geschmacksempfinden als vorzüglich wahrnahm. Frische Miesmuscheln und frischer Kabeljau, famoser Geschmack! Vielleicht wie die Monroe geschmeckt hätte, wäre sie ganz aus Schokolade gewesen. Wir griffen tief hinein in die Schüssel, bis metallisches Kratzen am Boden das Ende der Mahlzeit verkündet.
Es war das ausgemachte Ziel, eine kaum bekannte Eishöhle zu erkunden. Natürlich war klar, dass da irgendein Haken sein musste. Andererseits läuft nichts bei diesen Ausflügen ohne Haken ab. Die Haken gehören dazu. Weil es ja sonst kein richtiger Ausflug wäre. Man hofft halt immer, dass der Haken nicht zu groß sein wird, wenn es dann soweit war, als Niko an einem Abgrund einer Gletscherspalte stand, in der ein Einfamilienhaus hineingepasst hätte. Schweigend umringten uns die bleichen Eisriesen wie in einem gigantischen Amphitheater. Hier seilen wir uns ab, meinte Niko mit einer Gelassenheit, wie man betäubten Tigern und zahnlosen Giftschlangen begegnet. Nun, es war genau die Sache, die man einmal in seinem Leben durchmachen muss, aber unter der Bedingung, sie zu überleben, also Ausflüge machen, dorthin, wo die Luft so gut riecht und man auf eine schöne Weise hungrig wird und sich aufs Warme freuen kann. Bloß dass man eine solche Bedingung im Vorhinein leider nicht stellen kann. Sondern im besten Fall ihre Erfüllung erst im Nachhinein mit Freude konstatiert. Wenn man dann noch konstatieren kann. Niko nahm also diesen Haken, schraubte ihn in den Eispanzer oberhalb der breiten Spalte und befestigte das Sicherungsseil. Ich stand da vor dieser Kante und kam mir vor, als hätten ich meinen Kopf in das Maul eines Löwen gesteckt. Und natürlich hatte ich diesen Löwen nicht selbst dressiert, sondern war aus dem Publikum heraus für diesen Auftritt ausgewählt worden. Nun stand ich gebeugt da, mit abwärts gerichtetem Blick, hielt die Luft an und hoffte, dass der Löwe nicht die Geduld verlieren und noch vor dem Ende der Nummer zubeißen würde. „Who´s first?“ fragte Niko, wie man sagt: Die Ufos fliegen dieses Jahr ziemlich tief. Noah nahm einen tiefen Zug, in dem er ein wenig zu baden schien und rief: „Me!“ Wir folgten Zug um Zug. Während ich im Seil hing, richtete mein Blick sich auf und ich sah längs der Spalte in den Fjord hinein bis zum Horizont, aus dem Eisberge ragten. Der Blick, der mich durch die Gletscherspalte in die Ferne ziehen sollte, wurde seinerseits von dem dunklen Abgrund angezogen, der sich als Preis unseres Ausflugs gebildet hatte, wobei sich das unwirkliche Gefühl noch dadurch verstärkte, dass die beiden Eispickel, die ich mit aller Kraft in die senkrechte Wand schlug, ständig große Eisbrocken herauslösten und die knackige Konsistenz brüchiger zu machen schienen.
Der Eingang zur Eishöhle war ein Sprung im Gletscher, der kaum einsichtig zwischen dem Grundgestein und der Gletscherkante klaffte, gleich einer Ritze in einem Theatervorhang. Eine schmale, brüchige Schale, bildete die Decke, die sich in eine immer dicker werdende Eisplatte formierte, je weiter man hinabstieg. Die Höhlendecke war geformt von grünblauen, spiegelglatten Eis, in das man tief hineinsehen konnte, wenn von oben wenige Sonnenstrahlen eindrangen. Millionen glitzernde Wassertropfen fielen geräuschvoll herab, wie Tränen, die auf die Wasseroberfläche eines Gebirgsbachs auftreffen und dort auseinandergerissen werden. Schirmlos den Wasserfall durchschreitend, gelangten wir tiefer unter den Gletscher und das grün schimmernde Licht verlor rasch seine Kraft, wirkte nur mehr als kümmerliche diffuse Strahlung, wie ausgequetscht, jedenfalls kaum noch in der Lage, die Ausmaße dieser Tiefe deutlich zu machen. Alles wurde in einen malachitfarbenen Eisschimmer getaucht und hatte etwas von der Eroberung eines fremden und nicht des eigenen Planeten, was ja eine starke Übertreibung war, aber doch ein markantes Bild und dennoch ein Stück der von Gott geschaffenen Ummantelung des Erdballs.
Die glitzernde Eisdecke in diesem tunnelartigen Durchgang glich der von glänzenden grünen, nassen Marmor, gläsernen Marmor mit eingeschlossenen, silbern schimmernden Luftblasen, die seit hunderttausenden Jahren erstarrt eingefroren waren in einem opalisierenden Farbenreservoir, für welches offenbar alle vernünftigen Worte fehlen. Der Wechsel von Schattierung und subtilem Licht bewirkte auch einen Wechsel dieser Farben. Farben, die alle aus einer Tabelle für Olivensorten zu stammen schienen, optimal verpackt in glasklarem Eis, und auch noch hinreißend schön, wie eben schön ist, was perfekt einfach und einfach perfekt ist - gleich einer Plastik von Brancusi. Niko entdeckte diese Höhle vier Jahre zuvor und seitdem haben 35 Menschen diesen Ort betreten, uns nicht eingerechnet. Nicht mehr und nicht weniger.
Einen der letzten schönen Tage, bevor eine Sturmfront aufziehen sollte, verbrachten wir erneut mit Lars und Niko beim Angeln und Muscheln sammeln. Lars hat eine kleine Jagdhütte an einem der vielen Fjorde und Gletscher, die wir mit Tüten voller Miesmuscheln und rund zwanzig Kilo Dorsch ansteuerten. Niko hatte zudem noch einen kleinen Korb schwarze Krähenbeeren gesammelt. Krähenbeeren heißen auf grönländisch je nach Region paarnat oder paarmat, sind ziemlich zuckerfrei und passen gut zum Fisch. Für sich genommen sind sie jedoch recht geschmacksneutral. Ich nahm die Fische aus; auch hier wurde nichts verschwendet, denn die Reste waren für die Schlittenhunde. Die Zutaten für die gesamte Mahlzeit, die wir auf dem Lagerfeuer bereiteten, wuchsen – oder besser schwammen - hinter der Hütte, die mit Stahlseilen gegen die tobenden Stürme gesichert war. Alles wurde frisch zubereitet. Und so wurde nun also deutlich, was im Heißhunger, in der Hast der Gefräßigkeit oder im Zustand feinschmekkerischer Ekstase unser Geschmacksempfinden als vorzüglich wahrnahm. Frische Miesmuscheln und frischer Kabeljau, famoser Geschmack! Vielleicht wie die Monroe geschmeckt hätte, wäre sie ganz aus Schokolade gewesen. Wir griffen tief hinein in die Schüssel, bis metallisches Kratzen am Boden das Ende der Mahlzeit verkündet.
Scritta in data 28 agosto 2022
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Bea R
1 contributo
ago 2022 • Amici
Wir waren mit Piotr auf Gletscherhöhlentour. Es war eine tolle Tour. Wir haben viel gesehen, erfahren und uns immer sicher gefühlt.
Sogar die verlorene Sonnenbrille haben wir wiederbekommen. Vielen Dank (auch an Nicco)
Sogar die verlorene Sonnenbrille haben wir wiederbekommen. Vielen Dank (auch an Nicco)
Scritta in data 28 agosto 2022
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Sylwester R
1 contributo
ago 2022 • Coppie
One of the best adventures of my lifetime . We stayed at Kulusuk Hotel in Greenland. Nicco and Piotr our guides (very professional and fun) took as to the ice cave. The color and light...You have to see it to believe .The views, Ice cave , icebergs and very friendly people make this trip unforgettable.
Scritta in data 26 agosto 2022
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Nete S
Regione della Capitale, Islanda4 contributi
ago 2022 • Amici
Helt fantastisk tur, lidt op ad bjerget, og pludselig det lille hul i jorden, der er indgang til en totalt fascinerende lyseblågrønne isgrotte, med smeltevand piblende. Guiden Nicco var toptunet, vidende, dygtig, og førte alle trygt rundt, også på isen mod kysten! Et must❤❄️
Scritta in data 21 agosto 2022
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Victor
2 contributi
lug 2022 • Amici
We spent great time in Greenland, amazing trip, stunning landscapes. Nunatak had all perfectly planified from the beginnig until the end and also adapting to us and to all posibilities, great guide Nicco, non stop teaching us all about Greenland. We really enjoyed, incredible and overexpected adventure.
Scritta in data 14 agosto 2022
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Kat
Londra, UK2 contributi
lug 2022 • Solo
Had a fantastic day of ice climbing in Kulusuk. Boat trip to nearby glacier, exploring an ice cave and climbing in crevasses. My guide Mike was brilliant, very knowledgeable and gave me great tips on technique. Also took some great photos! Experience was excellent from first enquiry. I highly recommend Nunatak Adventures.
Scritta in data 13 agosto 2022
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marysmiling
Londra, UK6 contributi
ago 2022 • Famiglia
Our glacier trip was fantastic. The best thing we have done in Greenland by a mile. We started with a boat trip over to the glacier and then Nico showed us how to put on our ice crampons. We trekked up the ice and then down into the cave. The cave was simply beautiful and we were able to go a long way in. Nico couldn’t have been more helpful, knowledgeable and we felt very safe in his care. The cave was magnificent and then we toured the icebergs on the way home in the boat. An unforgettable experience and would recommend to anyone. My kids were 10,12 and 14 and all absolutely loved it too. Nico is a truly gifted guide and made the whole trip so enjoyable.
Scritta in data 12 agosto 2022
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Robin
1 contributo
ago 2022
We (4 of us) had an unforgettable hiking on a glacier and getting into the ice cave in Greenland with Nicco and Peter. Our trip was supposed in the morning, but it was froggy / raining and couldn't make it. Nicco managed to make it happen in the afternoon even though it was still raining. Nicco was very knowledgeable and shared lots of interesting information about glaciers and ice caves that he found. Nicco and Peter also took pictures for us, and send them to us, the pictures in the ice cave were wonderful, we love them! We highly recommend Nunatak adventures!
Scritta in data 12 agosto 2022
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Marloufou
1 contributo
Do you do whale watching tours?
Hi Marloufou and sorry for the late reply.
Yes we can arrange that. Please contact us for further info and dates at info@nunatakadventures
- Páll Ágúst co-owner